Wasser für die Region Murten

Unser Wasser für das Murtenbiet lässt Sie nicht auf dem Trockenen sitzen. Denn wir kümmern uns um die Wasserversorgung, die Sie für Ihr Leben brauchen.

Ihr Wasserversorger für Murten

IB-Murten versorgt die Einwohner in Murten, Muntelier und Meyriez mit kostbarem Trinkwasser.

IB-Murten gewinnt, speichert und sichert den Zugang zu Trinkwasser für rund 10'900 Einwohner im Raum Murten. Um die gesamte Wasserversorgung sicherzustellen, fördern wir rund 943’000 m³ (1 m³ = 1000 l Wasser) Wasser pro Jahr. Unser Netzwerk für den Trinkwasserbezug ist optimal ausgebaut. Dank der verschiedenen Quellen ist die Versorgungssicherheit für das Murtenbiet als sehr hoch einzuschätzen.

Als Wasserversorger achten wir stets auf höchste Qualität. Unser Wasser wird streng nach den gesetzlichen Vorgaben gewonnen, behandelt und aufbereitet. Etwa 150 Mal im Jahr entnehmen und untersuchen wir Proben, um einwandfreies Trinkwasser für Sie sicherzustellen. Das Wasser für die Region Murten ist mit 20.7 bis 44.1 französischen Härtegraden als mittelhart bis sehr hart einzustufen.

Wie setzt sich das Wasser der Region Murten zusammen?

IB-Murten versorgt die Region mit aufbereitetem Seewasser sowie mit Quell- und Grundwasser.

In der Schweiz wird die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung durch Quellwasser, Grundwasser und oberirdische Gewässer sichergestellt. Auch die IB-Murten bezieht ihr Wasser aus diesen drei Ressourcen. Das Trinkwasser für das Versorgungsgebiet der IB-Murten setzt sich zusammen aus 67 % Seewasser, 27 % Quellwasser und 6 % Grundwasser.

Unsere Wasserqualität

Als Wasserversorger achten wir stets auf höchste Qualität. Unser Wasser wird streng nach den gesetzlichen Vorgaben gewonnen, behandelt und aufbereitet. Etwa 150 Mal im Jahr entnehmen und untersuchen wir Proben, um einwandfreies Trinkwasser für Sie sicherzustellen. Die ausgewiesenen Werte beziehen sich auf die letzte Probe im 2024.

Erfahren Sie mehr zum Thema Wasser

  • 1. Murten, Altavilla, Burg
    • Mikrobiologische Messwerte
      Aerobe mesophile Keime: 4 KBE/ml (zugelassener Höchstwert 300 KBE/ml)
      Enterococcus spp: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
      Escherichia coli: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
    • Chemische Messwerte
      Gesamthärte: 21 °fH 
      Calzium: 68 mg/l
      Magnesium: 10 mg/l
      Nitrat: 8 mg/l (zugelassener Höchstwert 40 mg/l)
    • Chlorothalonil Messwerte
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811: 0.227 ± 0.068 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R611968:  <0.010 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R417888: 0.011 ± 0.003 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN507900: <0.010 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN548581: <0.050 µg/l

       

      Die Verordnung über Trinkwasser sowie Wasser in öffentlich zugänglichen Bädern und Duschanlagen (TBDV; SR 817.022.11) begrenzt den maximalen Gehalt an relevanten Metaboliten (Abbauprodukten) von Pestiziden im Trinkwasser auf 0.1 μg/L. In dieser Probe wird dieser Grenzwert für den/die folgenden Metaboliten des Pestizids Chlorothalonil überschritten:

      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811: 0.227 ± 0.068 µg/l

      Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet aktuell über einen rechtlich anwendbaren Grenzwert von Chlorothalonil im Grund- und Trinkwasser.Weitere Informationen finden Sie hier.
    • Wasserherkunft
      See 
    • Wasserproben
      Trinkwasserinformation 2024

    • Informationen zu den TBDV-Werten finden Sie hier:
      Mikrobiologische Anforderungen an Trinkwasser
      Chemische Anforderungen an Trinkwasser
  • 2. Muntelier
    • Mikrobiologische Messwerte
      Aerobe mesophile Keime: 1 KBE/ml (zugelassener Höchstwert 300 KBE/ml)
      Enterococcus spp: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
      Escherichia coli: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
    • Chemische Messwerte
      Gesamthärte: 36 °fH
      Calzium: 100 mg/l
      Magnesium: 28 mg/l
      Nitrat: 20 mg/l (zugelassener Höchstwert 40 mg/l)
    • Chlorothalonil Messwerte
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811: 0.207 ± 0.062 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R611968:  <0.010 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R417888: 0.071 ± 0.021 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN507900: <0.010 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN548581: <0.050 µg/l

       

      Die Verordnung über Trinkwasser sowie Wasser in öffentlich zugänglichen Bädern und Duschanlagen (TBDV; SR 817.022.11) begrenzt den maximalen Gehalt an relevanten Metaboliten (Abbauprodukten) von Pestiziden im Trinkwasser auf 0.1 μg/L. In dieser Probe wird dieser Höchstwert für mindestens einen Metaboliten des Pestizids Chlorothalonil überschritten:

      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811 : 0.207 ± 0.062 µg/l

      Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet aktuell über einen rechtlich anwendbaren Grenzwert von Chlorothalonil im Grund- und Trinkwasser. Weitere Informationen finden Sie hier. 
    • Wasserherkunft
      See / Quelle 
    • Wasserproben
      Trinkwasserinformation 2024
      Informationen zu den TBDV-Werten finden Sie hier:
      Mikrobiologische Anforderungen an Trinkwasser
      Chemische Anforderungen an Trinkwasser
  • 3. Meyriez
    • Mikrobiologische Messwerte
      Aerobe mesophile Keime: 0 KBE/ml (zugelassener Höchstwert 300 KBE/ml)
      Enterococcus spp: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
      Escherichia coli: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
    • Chemische Messwerte
      Gesamthärte: 21 °fH
      Calzium: 67 mg/l
      Magnesium: 10 mg/l
      Nitrat: 9 mg/l (zugelassener Höchstwert 40 mg/l)
    • Chlorothalonil Messwerte
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811: 0.262 ± 0.079 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R611968:  <0.010 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R417888: 0.010 ± 0.003 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN507900: <0.010 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN548581: <0.050 µg/l

       

      Die Verordnung über Trinkwasser sowie Wasser in öffentlich zugänglichen Bädern und Duschanlagen (TBDV; SR 817.022.11) begrenzt den maximalen Gehalt an relevanten Metaboliten (Abbauprodukten) von Pestiziden im Trinkwasser auf 0.1 μg/L. In dieser Probe wird dieser Höchstwert für mindestens einen Metaboliten des Pestizids Chlorothalonil überschritten:

      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811: 0.262 ± 0.079µg/l

      Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet aktuell über einen rechtlich anwendbaren Grenzwert von Chlorothalonil im Grund- und Trinkwasser. Weitere Informationen finden Sie hier.
    • Wasserherkunft
      See 
    • Wasserproben
      Trinkwasserinformation 2024
      Informationen zu den TBDV-Werten finden Sie hier:
      Mikrobiologische Anforderungen an Trinkwasser
      Chemische Anforderungen an Trinkwasser
  • 4. Salvenach
    • Mikrobiologische Messwerte
      Aerobe mesophile Keime: 2 KBE/ml (zugelassener Höchstwert 300 KBE/ml)
      Enterococcus spp: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
      Escherichia coli: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
    • Chemische Messwerte
      Gesamthärte: 21 °fH
      Calzium: 67 mg/l
      Magnesium: 10 mg/l
      Nitrat: 11 mg/l (zugelassener Höchstwert 40 mg/l)
    • Chlorothalonil Messwerte
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811: 0.227 ± 0.068 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R611968:  <0.010 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R417888: 0.011 ± 0.003 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN507900: <0.010 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN548581: <0.050 µg/l

       

      Die Verordnung über Trinkwasser sowie Wasser in öffentlich zugänglichen Bädern und Duschanlagen (TBDV; SR 817.022.11) begrenzt den maximalen Gehalt an relevanten Metaboliten (Abbauprodukten) von Pestiziden im Trinkwasser auf 0.1 μg/L. In dieser Probe wird dieser Höchstwert für mindestens einen Metaboliten des Pestizids Chlorothalonil überschritten:

      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811 : 0.227 ± 0.068 µg/l

      Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet aktuell über einen rechtlich anwendbaren Grenzwert von Chlorothalonil im Grund- und Trinkwasser. Weitere Informationen finden Sie hier.
    • Wasserherkunft
      See
    • Wasserproben
      Trinkwasserinformation 2024
      Informationen zu den TBDV-Werten finden Sie hier:
      Mikrobiologische Anforderungen an Trinkwasser
      Chemische Anforderungen an Trinkwasser
  • 5. Galmiz
    • Mikrobiologische Messwerte
      Aerobe mesophile Keime: 23 KBE/ml (zugelassener Höchstwert 300 KBE/ml)
      Enterococcus spp: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
      Escherichia coli: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
    • Chemische Messwerte
      Gesamthärte: 34 °fH
      Calzium: 94 mg/l
      Magnesium: 25 mg/l
      Nitrat: 24 mg/l (zugelassener Höchstwert 40 mg/l)
    • Chlorothalonil Messwerte
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811: 0.319 ± 0.096 µg/
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R611968:  <0.010 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R417888: 0.129 ± 0.039 µg/
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN507900: 0.019 ± 0.004 µg/
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN548581: <0.050 µg/l

       

      Die Verordnung über Trinkwasser sowie Wasser in öffentlich zugänglichen Bädern und Duschanlagen (TBDV; SR 817.022.11) begrenzt den maximalen Gehalt an relevanten Metaboliten (Abbauprodukten) von Pestiziden im Trinkwasser auf 0.1 μg/L. In dieser Probe wird dieser Höchstwert für mindestens einen Metaboliten des Pestizids Chlorothalonil überschritten:

      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811: 0.319 ± 0.096 µg/l

      Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet aktuell über einen rechtlich anwendbaren Grenzwert von Chlorothalonil im Grund- und Trinkwasser. Weitere Informationen finden Sie hier.
    • Wasserherkunft
      See
    • Wasserproben
      Trinkwasserinformation 2024
      Informationen zu den TBDV-Werten finden Sie hier:
      Mikrobiologische Anforderungen an Trinkwasser
      Chemische Anforderungen an Trinkwasser
  • 6. Lurtigen
    • Mikrobiologische Messwerte
      Aerobe mesophile Keime: 17 KBE/ml (zugelassener Höchstwert 300 KBE/ml)
      Enterococcus spp: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
      Escherichia coli: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
    • Chemische Messwerte
      Gesamthärte: 36 °fH
      Calzium: 92 mg/l
      Magnesium: 31 mg/l
      Nitrat: 19 mg/l (zugelassener Höchstwert 40 mg/l)
    • Chlorothalonil Messwerte
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811: 0.174 ± 0.052 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R611968:  <0.010 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R417888: 0.032 ± 0.010 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN507900: <0.010 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN548581: <0.050 µg/l

       

      Die Verordnung über Trinkwasser sowie Wasser in öffentlich zugänglichen Bädern und Duschanlagen (TBDV; SR 817.022.11) begrenzt den maximalen Gehalt an relevanten Metaboliten (Abbauprodukten) von Pestiziden im Trinkwasser auf 0.1 μg/L. In dieser Probe wird dieser Höchstwert für mindestens einen Metaboliten des Pestizids Chlorothalonil überschritten:

      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811 : 0.174 ± 0.052 µg/l

      Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet aktuell über einen rechtlich anwendbaren Grenzwert von Chlorothalonil im Grund- und Trinkwasser. Weitere Informationen finden Sie hier.
    • Wasserherkunft
      Quelle / Grundwasser
    • Wasserproben
      Trinkwasserinformation 2024
      Informationen zu den TBDV-Werten finden Sie hier:
      Mikrobiologische Anforderungen an Trinkwasser
      Chemische Anforderungen an Trinkwasser
  • 7. Jeuss
    • Mikrobiologische Messwerte
      Aerobe mesophile Keime: 3 KBE/ml (zugelassener Höchstwert 300 KBE/ml)
      Enterococcus spp: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
      Escherichia coli: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
    • Chemische Messwerte
      Gesamthärte: 34 °fH
      Calzium: 85 mg/l
      Magnesium: 30 mg/l
      Nitrat: 11 mg/l (zugelassener Höchstwert 40 mg/l)
    • Chlorothalonil Messwerte
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811: 0.366 ± 0.110 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R611968:  <0.010 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R417888: 0.055 ± 0.016 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN507900: <0.010 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN548581: <0.050 µg/l

       

      Die Verordnung über Trinkwasser sowie Wasser in öffentlich zugänglichen Bädern und Duschanlagen (TBDV; SR 817.022.11) begrenzt den maximalen Gehalt an relevanten Metaboliten (Abbauprodukten) von Pestiziden im Trinkwasser auf 0.1 μg/L. In dieser Probe wird dieser Höchstwert für mindestens einen Metaboliten des Pestizids Chlorothalonil überschritten:

      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811 : 0.366 ± 0.110µg/l

      Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet aktuell über einen rechtlich anwendbaren Grenzwert von Chlorothalonil im Grund- und Trinkwasser. Weitere Informationen finden Sie hier.
    • Wasserherkunft
      Quelle und Grundwasser / Trinkwasserverbund Bibera
    • Wasserproben
      Trinkwasserinformation 2024
      Informationen zu den TBDV-Werten finden Sie hier:
      Mikrobiologische Anforderungen an Trinkwasser
      Chemische Anforderungen an Trinkwasser
  • 8. Büchslen
    • Mikrobiologische Messwerte
      Aerobe mesophile Keime: 3 KBE/ml (zugelassener Höchstwert 300 KBE/ml)
      Enterococcus spp: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
      Escherichia coli: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
    • Chemische Messwerte
      Gesamthärte: 27 °fH
      Calzium: 84 mg/l
      Magnesium: 16 mg/l
      Nitrat: 12 mg/l (zugelassener Höchstwert 40 mg/l)
    • Chlorothalonil Messwerte
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811: 0.344 ± 0.103 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R611968:  <0.010 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R417888: 0.054 ± 0.016 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN507900: <0.010 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN548581: <0.050 µg/l

       

      Die Verordnung über Trinkwasser sowie Wasser in öffentlich zugänglichen Bädern und Duschanlagen (TBDV; SR 817.022.11) begrenzt den maximalen Gehalt an relevanten Metaboliten (Abbauprodukten) von Pestiziden im Trinkwasser auf 0.1 μg/L. In dieser Probe wird dieser Höchstwert für mindestens einen Metaboliten des Pestizids Chlorothalonil überschritten:

      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811: 0.344 ± 0.103 µg/l

      Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet aktuell über einen rechtlich anwendbaren Grenzwert von Chlorothalonil im Grund- und Trinkwasser. Weitere Informationen finden Sie hier.
    • Wasserherkunft
      Quelle und Grundwasser / Trinkwasserverbund Bibera
    • Wasserproben
      Trinkwasserinformation 2024
      Informationen zu den TBDV-Werten finden Sie hier:
      Mikrobiologische Anforderungen an Trinkwasser
      Chemische Anforderungen an Trinkwasser
  • 9. Gempenach
    • Mikrobiologische Messwerte
      Aerobe mesophile Keime: 4 KBE/ml (zugelassener Höchstwert 300 KBE/ml)
      Enterococcus spp: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
      Escherichia coli: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
    • Chemische Messwerte
      Gesamthärte: 33 °fH
      Calzium: 84 mg/l
      Magnesium: 30 mg/l
      Nitrat: 17 mg/l (zugelassener Höchstwert 40 mg/l)
    • Chlorothalonil Messwerte
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811: 0.344 ± 0.103 µgL
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R611968:  <0.010 µg/L
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R417888: 0.054 ± 0.016 µg/L
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN507900: <0.010 µg/L
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN548581: <0.050 µg/L

       

      Die Verordnung über Trinkwasser sowie Wasser in öffentlich zugänglichen Bädern und Duschanlagen (TBDV; SR 817.022.11) begrenzt den maximalen Gehalt an relevanten Metaboliten (Abbauprodukten) von Pestiziden im Trinkwasser auf 0.1 μg/L. In dieser Probe wird dieser Höchstwert für mindestens einen Metaboliten des Pestizids Chlorothalonil überschritten:

      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811: 0.344 ± 0.103 µg/l

      Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet aktuell über einen rechtlich anwendbaren Grenzwert von Chlorothalonil im Grund- und Trinkwasser. Weitere Informationen finden Sie hier.
    • Wasserherkunft
      Quelle und Grundwasser / Trinkwasserverbund Bibera
    • Wasserproben
      Trinkwasserinformation 2024
      Informationen zu den TBDV-Werten finden Sie hier:
      Mikrobiologische Anforderungen an Trinkwasser
      Chemische Anforderungen an Trinkwasser
  • 10. Courlevon
    • Mikrobiologische Messwerte
      Aerobe mesophile Keime: 76 KBE/ml (zugelassener Höchstwert 300 KBE/ml)
      Enterococcus spp: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
      Escherichia coli: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
    • Chemische Messwerte
      Gesamthärte: 21 °fH
      Calzium: 67 mg/l
      Magnesium: 10 mg/l
      Nitrat: 11 mg/l (zugelassener Höchstwert 40 mg/l)
    • Chlorothalonil Messwerte
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811: 0.227 ± 0.068 µgL
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R611968:  <0.010 µg/L
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R417888: 0.011 ± 0.003 µg/L
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN507900: <0.010 µg/L
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN548581: <0.050 µg/L

       

      Die Verordnung über Trinkwasser sowie Wasser in öffentlich zugänglichen Bädern und Duschanlagen (TBDV; SR 817.022.11) begrenzt den maximalen Gehalt an relevanten Metaboliten (Abbauprodukten) von Pestiziden im Trinkwasser auf 0.1 μg/L. In dieser Probe wird dieser Grenzwert für den/die folgenden Metaboliten des Pestizids Chlorothalonil überschritten:

      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811: 0.227 ± 0.068 µg/l

      Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet aktuell über einen rechtlich anwendbaren Grenzwert von Chlorothalonil im Grund- und Trinkwasser. Weitere Informationen finden Sie hier.
    • Wasserherkunft
      See
    • Wasserproben
      Trinkwasserinformation 2024
      Informationen zu den TBDV-Werten finden Sie hier:
      Mikrobiologische Anforderungen an Trinkwasser
      Chemische Anforderungen an Trinkwasser
  • 11. Clavaleyres
    • Mikrobiologische Messwerte
      Aerobe mesophile Keime: 91 KBE/ml (zugelassener Höchstwert 300 KBE/ml)
      Enterococcus spp: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
      Escherichia coli: 0 KBE/100 ml (zugelassener Höchstwert 0 KBE/ml)
    • Chemische Messwerte
      Gesamthärte: 38 °fH
      Calzium: 119 mg/l
      Magnesium: 20 mg/l
      Nitrat: 32 mg/l (zugelassener Höchstwert 40 mg/l)
    • Chlorothalonil Messwerte
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811: 0.529 ± 0.159 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R611968:  <0.010 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure R417888: 0.125 ± 0.038 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN507900: <0.010 µg/l
      Chlorothalonil-Sulfonsäure SYN548581: <0.050 µg/l

       

      Die Verordnung über Trinkwasser sowie Wasser in öffentlich zugänglichen Bädern und Duschanlagen (TBDV; SR 817.022.11) begrenzt den maximalen Gehalt an relevanten Metaboliten (Abbauprodukten) von Pestiziden im Trinkwasser auf 0.1 μg/L. In dieser Probe wird dieser Grenzwert für den/die folgenden Metaboliten des Pestizids Chlorothalonil überschritten:

      Chlorothalonil-Sulfonsäure R471811 : 0.529 ± 0.159 µg/l

      Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet aktuell über einen rechtlich anwendbaren Grenzwert von Chlorothalonil im Grund- und Trinkwasser. Weitere Informationen finden Sie hier.
    • Wasserherkunft
      Quelle / Grundwasser / Wasserversorgung Courgevaux
    • Wasserproben
      Trinkwasserinformation 2024
      Informationen zu den TBDV-Werten finden Sie hier:
      Mikrobiologische Anforderungen an Trinkwasser
      Chemische Anforderungen an Trinkwasser

Trinkwasserinformation

Erhalten Sie detaillierte Angaben und Informationen über die Qualität und Herkunft des Trinkwassers für alle Ortsteile.

Trinkwasserinformation 2024

Trinkwasserreglement

Lesen Sie alle Details zum Trinkwasserreglement der Gemeinde Murten nach.

Trinkwasserreglement und Gebührenordnung

 

Häufig gestellte Fragen

  • Wie viele Rechnungen werden pro Jahr verschickt?

    Es werden vier Rechnungen für Strom- und für Trinkwasserbezüge gestellt:

    Sowohl für den Strombezug als auch für den Trinkwasserbezug stellen wir unseren Kunden normalerweise vier Rechnungen pro Jahr zu. Davon zwei Akontorechnungen und zwei Halbjahres-Schlussabrechnungen – diese auf Basis der Zählerablesungen. Grossverbraucher mit einem Strombezug ab ca. 50'000 kWh/Jahr erhalten monatlich Rechnungen.

  • Was ist die Wasserhärte für unser Objekt?

    Konsultieren Sie die Detailkarte für den genauen Härtegrad.

    Die Wasserhärte variiert im Versorgungsgebiet der IB Murten. Auf den Detailkarten finden Sie eine genaue Angabe der Härtegrade.


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  • Ich plane umzuziehen. Was ist zu tun?

    Füllen Sie uns eine Umzugsmeldung aus oder rufen Sie uns an.

    Füllen Sie bitte die Umzugsmeldung vollständig aus oder rufen Sie uns an (Tel. 026 672 92 20). Wir werden die Strom- und Wasserzähler termingerecht ablesen. Damit wird die korrekte Abgrenzung und Verrechnung der Strom- und Wassergebühren sichergestellt.


    Zur Umzugsmeldung

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